Als ehemaliger Leistungssportler bin ich früh mit Physiotherapie in Berührung gekommen. Einerseits durch tennisbedingte Verletzungen und andererseits in der Prävention im Sinne der Leistungsoptimierung und Verletzungsprävention. Grundvoraussetzung hierfür sind korrekte Bewegungsabläufe beim durchführen von Sportart spezifischen Übungen unter besonderer Berücksichtigung der Prinzipien der Trainingslehrer.

 

Durch meine Erfahrungen die ich in der Rolle des Patienten in der physiotherapeutischen Behandlung sowie in meiner Ausbildung gemacht habe, konnte ich meinen Körper viel besser kennenlernen und eine bewusstere Körperwahrnehmung entwickeln. Denn es ist besonders wichtig die Warnsignale des Körpers zu respektieren um optimale Gegenmaßnahmen zu setzen. Dies war ein wegweisender Aspekt in meiner sportlichen Karriere. Nicht nur als aktiver Tennisspieler kann ich davon profitieren. Mein Ziel ist es diese persönlichen Erfahrungen in meiner Tätigkeit als Tennistrainer und Physiotherapeut mit einzubauen damit gemeinsam bestmögliche Ergebnisse im Training sowie der Rehabilitation erzielt werden können.

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Außerhalb der Praxis und abseits des Tenniscourts, versuche ich mich auf vielfältige Art und Weise fit zu halten und meinem Drang zur Bewegung freien Lauf zu lassen. Sobald es das wiener Wetter zulässt findet man mich entweder auf Mauntainbike-Trails im Wienerwald, hängend an einem Felsen, beim Versuch eine neue Route zu Bouldern oder auf dem Longboard am Weg zum Wakeboardlift.

 

 

 

 

FORTBILDUNGEN

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2014 – Workshop Faszientraining, Tuina Otrhopädie, FOI, Typaldos, Klinisches Muster Hüfte

2015/2016 – integrative Sportphysiotherapie IMPULS

2016 – Physiotherapeutische Interventionen bei Tennisverletzungen OÖTV